1968 - 1974 Studium an der Folkwangschule Essen
Schüler von Prof. Buck, Prof. Reker, Prof. Steidle
1981 - 1982 Gastdozent an der FH Würzburg
Der Künstler Reimund Franke stammt aus einer Künstlerfamilie: Sein Vater Karl Franke war Meisterschüler von Prof. Ewald Mataré, seine Mutter studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie Bildhauerei und sein Bruder ist Architekt und Bildhauer.
Er selbst fühlt sich in allen Genres wohl.
Vom Künstler sind u.a. kraftvolle, farbenfrohe und sehr grafische Ölbilder überwiegend in Gelb- und Rottönen gehalten, zu sehen. Sie thematisieren die Sonne, ihre Korona, Winde, Eruptionen und Energie.
Außerdem zeigt Reimund Franke filigrane Skulpturen aus rostigem Metall, die er als "Kunst für den Garten" konzipiert hat, z.B. keltischer Mythenwald, Trojapferd (Eisenguss), Steinbock, keltische Doppelspirale, schwangere keltische Frau.
Die Anregungen holt sich der Künstler von Höhlenzeichnungen und keltischen Überlieferungen.
R. Franke präsentiert auch neue Bronzeplastiken, z.B. die "befreite Frau", große Ahnentafel und zahlreiche Tierplastiken.
Besonders hat sich R. Franke dem Pferd gewidmet, als Original-Zeichnung, in Holz geschnitzt, in rostigem Eisen und in patiniertem Kupfer
Ab 1974 Ausstellungen im In- und Ausland:
Düsseldorf, Essen, Stuttgart Heidelberg, Bonn, Hamburg, Bremen, Hannover, Minneapolis, New York, Paris.
Zahlreiche Editionen für:
Siemens AG München, Schering AG Berlin, Thyssen Stahl AG Krefeld, Flachglas AG Gelsenkirchen, Wirtschaftswoche (Handelsblatt) Düsseldorf